Der North Face Summit Run Trainingsrucksack bietet großzügige 12 Liter Stauraum für Wasser und Gels, eine Außenschicht und andere wichtige Dinge für den Renntag, ohne dich zu beschweren. Er bietet eine große Rückentasche mit Platz für Jacken und andere große Gegenstände und lässt sich leicht schließen, ohne dass man den Rucksack abnehmen muss. Und das strapazierfähige Ripstop-Gewebe ist mit der FlashDry™-Technologie ausgestattet, die Schweiß und Feuchtigkeit ableitet, damit du stets kühl und trocken bleibst.

The North Face Summit Run Trainingsrucksack

Hersteller: The North Face
Modell:  Summit Run Trainingsrucksack 12 Liter
Gewicht: 198 g
Volumen: 12 Liter
Größen: XS – XL
UVP: 140,00 €
Testdauer: 3 Wochen
Bilder: The North Face / Trampelpfadlauf

Nachhaltigkeit

Für das Material des Hauptfachs setzt der Hersteller auf eine PFC-freie DWR-Beschichtung. Außerdem besteht das Taschenmaterial zu 86 % aus recycelter Polyester.

Produktbeschreibung

Der North Face Summit Run Trainingsrucksack bietet großzügige 12 Liter Stauraum für Wasser und Gels, eine Außenschicht und andere wichtige Dinge für den Renntag, ohne dich zu beschweren. Er bietet eine große Rückentasche mit Platz für Jacken und andere große Gegenstände und lässt sich leicht schließen, ohne dass man den Rucksack abnehmen muss. Und das strapazierfähige Ripstop-Gewebe ist mit der FlashDry™-Technologie ausgestattet, die Schweiß und Feuchtigkeit ableitet, damit du stets kühl und trocken bleibst.

Erster Eindruck und Verarbeitung

Der Summit Run Trainingsrucksack macht auf den ersten Blick einen sehr hochwertigen Eindruck und scheint rundum sauber verarbeitet zu sein. Der Rucksack ist schwarz mit großem, weißem „The North Face“ Aufdruck auf dem großen Rückenfach. Zudem ist das Herstellerlogo auf der linken Flasktasche aufgedrückt. An Vorder- und Rückseite sind reflektierende Elemente für eine verbesserte Sichtbarkeit vorhanden. Den Rucksack gibt es lediglich in der Farbe schwarz. Gerade für den Sommer würde sich eine helle Farbkombination noch gut eignen. Die Träger und das Ripstop-Gewebe am Rücken fühlen sich angenehm weich an und beim ersten Anprobieren sitzt der Rucksack sehr gut. Im Lieferumfang sind außerdem zwei 500-ml-Flasks enthalten.

Passform und Tragekomfort

Den Summit Run Rucksack gibt es in fünf unterschiedlichen Größen. Mit einer Bandbreite von XS – XL sollte damit für jeden Läufer eine passende Größe dabei sein. Lena erhält den Rucksack in Größe S und ist mit der Passform sehr zufrieden. Der Rucksack liegt gut am Körper an und sitzt auch im schnellen Downhill fest. Das Trägersystem des Rucksacks wird mit zwei Steckschnallen verschlossen. Die Schnallen lassen sich leicht öffnen und schließen. Die Gurte der Schnallen können je nach Passform verstellt werden und die Schnallen lassen sich ebenfalls nach unten und oben verschieben. So kann jeder Läufer, die für sich optimale Passform wählen. Außerdem sind an beiden Seiten des Rucksacks zwei weitere Gurten zum Verstellen der Passform angebracht. Diese lassen sich auch während des Laufens ganz einfach engerziehen. Durch die vielfältige und flexible Passform sitzt der Rucksack bei allen Trailtouren ideal am Körper und scheuert nicht. Das atmungsaktive FlashDry™-Material am Rücken nimmt die Feuchtigkeit gut auf, sodass kein unangenehm schwitziges Gefühl entsteht. Mit seiner flexiblen Passform und einem guten Feuchtigkeitsmanagement bietet der Summit Run Trainingsrucksack insgesamt einen sehr guten Tragekomfort. 

Taschenkonzept und Details

Das Taschenkonzept des Rucksacks besteht aus insgesamt sechs Taschen. Vorne sind zwei elastische Taschen zum Verstauen der 500-ml-Flasks vorhanden. Zum Fixieren der Flasks sind zwei elastische Schlaufen am oberen Ende der Taschen vorhanden. Zum Verstauen von Gels und Riegeln sind seitlich zwei kleinere Taschen angebracht. Diese sind auch während des Laufens gut zugänglich und sind elastisch. Allerdings ist kein Reißverschluss vorhanden. Eine weitere für das Smartphone vorgesehene Tasche mit Reißverschluss befindet sich unterhalb der linken Flasktasche. Allerdings sollte die Größe der Tasche nochmals überdacht werden, denn ein aktuelles Smartphone findet hier keinen Platz. Lena nutzt die Tasche daher lediglich zum Verstauen anderer wichtiger Gegenstände wie dem Schlüssel. Das große Rückenfach bietet sehr viel Stauraum für Jacken, Erste-Hilfe-Sets und Wechselklamotten und lässt sich über einen Gummizug auch während des Tragens einfach zuziehen. Im großen Hauptfach ist zudem die Möglichkeit zum Verstauen einer Trinkblase gegeben. Für Teleskopstöcke ist außerdem eine kleine Lasche über dem Rückensaum angebracht.

Auf dem Trampelpfad 

Auf dem Trampelpfad punktet der Summit Run Rucksack definitiv mit seiner Passform, die sehr flexibel an die jeweiligen Bedingungen angepasst werden können. Wird der Rucksack auf dem Trail leerer, weil Gels und Riegel aufgebraucht wurden und die Flasks leer sind, lässt sich der Rucksack ganz einfach mithilfe der seitlichen Verstellgurten auch während des Laufens enger ziehen und sitzt so wieder ideal, um den letzten schnellen Downhill zu laufen. Der Rucksack sitzt immer perfekt am Körper auch bei schnellen Bewegungen auf dem Trail und lässt die notwendige Bewegungsfreiheit. Gerade an warmen Tagen empfindet Lena das Meshmaterial am Rücken als sehr angenehm, denn es nimmt die Feuchtigkeit gut auf und verhindert so ein unangenehm schwitziges Gefühl. Zudem hat das FlashDry Material aber auch einen kühlenden Effekt. Nach dem Einsatz auf dem Trail trocknet der Rucksack außerdem schnell. Das Material des großen Hauptfaches bietet einen gewissen Schutz vor Feuchtigkeit dank wasserabweisendem DWR. Das Taschenkonzept des Rucksacks ist aus Sicht der Testerin allerdings nicht ideal. Zum einen würde sich Lena einen Gummizug oder ähnliches wünschen, in welchem nassen Kleidung oder eine Jacke außerhalb des großen Hauptfachs verstaut werden kann. Zudem wären zwei weitere Taschen hilfreich in welches zum Beispiel Armlinge oder eine Windjacke seitlich und damit besser griffbereit gesteckt werden können. Die Stöcke lassen sich in der dafür vorgesehenen Lasche am Rückenfach zwar ohne Abnehmen des Rucksacks unterbringen, allerdings halten diese gerade im Downhill nicht sehr zuverlässig und rutschen immer wieder seitlich raus. Die Flasks rutschen nicht sehr gut in die Flasktaschen. Zumeist ist es ein ziemliches Gepfriemel bis diese wirklich in den Taschen sind.

Fazit von Lena

Der „The North Face Summit Run Trainingsrucksack“ bietet eine absolut flexible Passform und sitzt damit stets perfekt am Körper, sodass man sich vollkommen auf den Trail und den schnellen Downhill konzentrieren kann. Das Taschenkonzept hingegen bietet noch einiges an Optimierungspotenzial.

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